Im Gewerbegebiet Aldenhoven sollen zukünftig Nutzfahrzeuge grünen Wasserstoff tanken können. Für mehr als 25 Millionen Euro wird aktuell die entsprechende Infrastruktur geplant.
Neben dem Wasserstoffelektrolyseur und der Wasserstofftankstelle erhält die Gemeinde Aldenhoven auch erstmalig eine große Freiflächenphotovoltaik-Anlage. Diese wird auf einer zwölf Hektar großen Fläche zwischen dem Aldenhovener Industriegebiet und der A44 entstehen und eine Leistung von rund 18 Megawatt haben.
Die Anlage wird damit in der erzeugten Leistung doppelt so groß, wie der Solarpark Merscher Höher in Jülich ausfallen und übertrifft auch den bestehenden RWE-Solarpark Inden.
Aldenhoven rückt mit diesem innovativen Projekt kreisweit an die Spitze der Freiflächenphotovoltaik. Darüber berichten seit diesem Wochenende nun auch die Aachener und Jülicher Zeitung.