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Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW

04.05.2023: Die Mobilitätswende beginnt vor Ort

Die Gemeinde Aldenhoven tritt dem Zukunftsnetz Mobilität NRW bei.

Mobilität ist für Städte und Gemeinden ein wichtiger Standortfaktor. Lebenswerte Städte brauchen durchgängige und übergreifende Mobilitätsketten, sichere Wege und eine verlässliche Anbindung der ländlichen Räume an die Ballungszentren. Mit dem Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW bekommt die Gemeindeverwaltung nun Unterstützung, um passende Möglichkeiten für die Gemeinde Aldenhoven zu erarbeiten. Am Freitag, 28. April 2023, erhielt Michael Ossenkopp, als allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters die Beitrittsurkunde zum Zukunftsnetz Mobilität NRW. „Der erste Schritt zu einer zukunftsfähigen Mobilitätsentwicklung, von der Aldenhoven nachhaltig profitieren soll“, so Ossenkopp. 

Expertise nutzen

Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein Unterstützungsnetzwerk, das Kommunen dabei berät und begleitet, nachhaltige Mobilitätskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Das Ziel: attraktive Mobilitätsangebote für lebendige, sichere und gesunde Kommunen zu schaffen. Andere Bundesländer nutzen das Zukunftsnetz Mobilität NRW mittlerweile als Vorlage für eigene Konzepte für kommunales Mobilitätsmanagement. Diese Expertise nutzt nun auch die Gemeinde Aldenhoven. Gefördert wird die Arbeit des Zukunftsnetz Mobilität NRW durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und die Unfallkasse NRW. 
 
Angebote zahlen sich aus

Neben der Qualifizierung und Vernetzung der Verwaltungsmitarbeiter*innen gehört es auch zur Arbeit des Zukunftsnetz Mobilität NRW, Veränderungsprozesse in der kommunalen Verkehrsplanung hin zur Entwicklung neuer Mobilitätsangebote anzustoßen. Drei regionale Koordinierungsstellen betreuen die Mitglieder vor Ort und sind jeweils bei den Verkehrsverbünden der Region angesiedelt, um das regionale Wissen und bestehende Netzwerke optimal zu nutzen. Im Rheinland ist das der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS), bei dem auch die Geschäftsstelle für übergeordnete Aufgaben angesiedelt ist. VRS-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober betont: „Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte und -angebote zahlen sich für Kommunen aus. Die Verantwortlichen auf der kommunalen Ebene haben es selbst in der Hand, die Weichen für die notwendigen Veränderungen zu stellen. Für eine handlungsstarke Verwaltung muss Mobilität Chef*innensache sein – ein gemeinsames Ziel, von oben gewollt. Unsere Koordinierungsstellen stehen Ihnen dabei mit viel Erfahrung zur Seite, um passende Zielsetzungen zu erarbeiten.“

Mobilität endet nicht an der Ortsgrenze

Insgesamt sind bereits 305 Kommunen in NRW Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW, 80 Mitgliedskommunen davon in der Region Rheinland. 

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